Mittwoch, 3. August 2005

// New Blog

Ha, wer nun weiterhin mit meinen tollen Einträgen vorlieb nehmen will, sollte sich das hier antun: http://blog.sweet-seduction.net/

Das erste Mal in meinem Blogdasein bin ich mal zufrieden.
Und natürlich würde ich mich freuen, endlich mal Leser zu haben :)

Na dann auf ein Neues!

// Wordpress und ich aka A Neverending Story

Nachdem Wordpress und ich bis gestern auf Kriegsfuß standen, scheinen wir uns heute ineinander zu verlieben.
Wir verstehen uns so gut, wie niemals zu vor.
Ich glaub, das wird noch was ganz großes.

// Schlaflosigkeit und Bewusstsein

Ich musste das festhalten. Für mich. Die Gedanken sprudelten so heraus.
Ich hab lange überlegt, ob ich es hier festhalte, weil es so tief geht. Weil es ICH ist in einem schwachen Moment.
Allerdings weiß ich, dass es dazugehört. Und dass es wichtig ist. Wichtig für mich.

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Heute, da ich das erste Mal wieder zu einer normalen Uhrzeit ins Bett gehen sollte, weil ich morgen einen wichtigen Termin habe, wird mir plötzlich klar, dass ich vor mir selbst weglaufe.

Die letzten Wochen bin ich immer erst sehr spät ins Bett.
Manchmal zwangsläufig, manchmal bewusst. Es wurde schon oft 5 Uhr. Um diese Uhrzeit war ich dann immer so müde, dass ich ohne große Gedanken schnell eingeschlafen bin. Was auch verständlich ist. Oder mir ging es einfach gut, weil bis einen Moment vorher jemand da war, ich somit nicht alleine war. Jemand, der mir ein gutes Gefühl gab und gibt.

Heute ist und war beides nicht der Fall. Es war niemand da und ich wollte früh ins Bett. Nun kann ich nicht schlafen.
Sämtliche Narben jucken, bringen mich beinahe zum Durchdrehen. Jedes noch so kleine Geräusch bringt mich um den Schlaf. Und ich denke nach.

Das Bett und das Zimmer sind auf einmal so groß. Ich fühle mich leer, alleine und verlassen.
Ich will nicht alleine in dieses Bett liegen. Mir ist beinahe egal, wer es mit mir teilt, hauptsache da ist jemand.
Jemand, der mich in den Arm nimmt. Der einfach da ist. Der an mich denkt und mir Wärme schenkt.
Ein paar warme Gedanken. Bedingungslos. Ohne wichtigen Grund. Einfach nur, weil es mich gibt und weil es ihn gibt.

Wenn ich jetzt daran denke, dass ich schlafen MUSS, schnürt sich mein Hals zu und meine Augen füllen sich mit Tränen.
Es ist sicherlich ganz und gar unnachvollziehbar, ich versteh es selbst nicht, aber es ist so schwer.

Ich denke an IHN, denke daran, wieviel Stunden wir in diesem Zimmer geteilt haben. Denke daran, dass ich dachte, ich bliebe für immer mit ihm zusammen. Denke daran, wie sehr er mich verletzt hat. Denke daran, dass es ihm wohl nie richtig leid tat. Denke daran, dass ich durch ihn Angst davor habe, zu fühlen.

Ich fühle mich taub. Leer. Allein gelassen.
Und ich habe das Gefühl, dass es niemand wahrnimmt. Niemand wahrnehmen will.
Allerdings weiß ich jetzt, dass Gefühle trügen können. Und ich weiß, dass es zumindest eine Person gibt, die sich bemüht. Und alleine diese Tatsache lässt mich ein stückweit wieder fühlen. Ich lerne ein stückweit, neu zu fühlen, Gefühle zuzulassen.
Und es ist schwieriger, als man annimmt.

Montag, 1. August 2005

// M. und die lästigen Templates

Ich beschäftige mich zum ersten Mal in meinem -zugegebenermaßen bisher recht kurzen- Leben mit Templates.
Und obwohl ich einem Nervenzusammenbruch nahe zu sein scheine, hoffe ich, dass mich das Gefühl nicht trügt, einen Meter mehr verstanden zu haben, als vorher. Auch wenn noch zig Kilometer vor mir liegen, hab ich mir wohl eine minimale Basis geschaffen.
Das Schlimmste liegt dann wohl allerdings morgen vor mir. Wenn ich dann mein eigenes "Design" in ein Template umwandeln soll (oder wie auch immer man das nennt).
Ich hab Angst davor. Deswegen muss ich mich morgen mit Schokolade eindecken. Nervennahrung. Wichtig.
Und die Person, die mir hilft, am besten auch gleich. Sonst wird das nix.

Aber gut, erstmal wieder Kräfte tanken. Heute mal wieder früh ins Bett gehn. Da es gestern ja auch wieder 5 Uhr wurde (so lange "Ferien" sind entschieden nicht gut. Vorallem, wenn man die Nächte mit gewissen Personen verbringt. Schlimm sowas.)

Wie dem auch sei, ich entschwinde geschwinde.

Samstag, 30. Juli 2005

// DVD-Abend

Ich hasse es, in die Videothek zu gehen und Filme, die ich ansehn will, nicht vorzufinden. Ständig verliehen- Alle beide *muahah* Nur zwei Verleih-DVD´s davon.
Nun wurden es About A Boy und Gegen die Wand.
Eigentlich wollte ich Dirty Dancing: Havana Nights oder aber Die fetten Jahre sind vorbei.
Die nette Videothek wollte das aber nicht. Grrr.
Und meinen Chef hab ich dann auch noch getroffen. Ein Fehler von mir hat ihn jetzt 100 Euro gekostet. Ganz toll.

Freitag, 29. Juli 2005

// Der Hund und das Regenwetter

Kyra, mein Hund (Labradormischling) ist so ein Fall für sich, wenn es um Regen geht.
Wasser von oben findet sie gar nicht prickelnd, um nicht zu sagen: Sie findet es total suspekt.
Es regnet, wenn man die Gartentür aufmacht?
Na dann will Madame nicht zur Gartentür raus, sondern versucht zur Straße hin ihr Glück. Leider kapiert sie da nicht so wirklich, dass es auf beiden Seiten regnet. Raus will sie dann nicht, drinnenbleiben aber auch nicht, weil sie muss ja dringend mal und das darf der Hund drinnen nunmal nicht.
Also ist draußen Theater, weil´s ja regnet und Hund ja nicht nass werden will, aber drinnen ist auch Theater, weil Hund dringend raus muss.

Bisher konnte ich da leider nicht viel machen, außer abwarten, Tee trinken, und hoffen, dass der Regen bald vorüber ist.
Dieses Spiel findet auhc heute statt.
Allerdings kann ich sie ja auch verstehen. Klatschnass innerhalb von Sekunden ist wirklich nicht toll. Und Regenschirme findet sie ja dann noch suspekter, das geht ja gar nicht. Komisches rundes Ding von oben. Nee nee.

Ohja, manchmal würde ich gerne wissen, was in so einem Hundehirn vorgeht. Aber ich stell´s mir wahrscheinlich mal wieder spannender vor, als dass es wirklich ist.
Das Gute am Regen: Regen stresst das Mädchen so sehr, dass sie ganz schnell wieder einschläft und ich somit meine Ruhe habe.

Mittwoch, 27. Juli 2005

// Psychologische Psychotherapeuten

Arzt. Heute. Respektive gestern. Wie auch immer.
Überweisung. Psychotherapeut. Juchhee. Das wird ein Spaß.
Morgen als Termin machen gehen.
Hat ja sonst doch eh keinen Sinn. Mich wirft ja momentan jeder kleine Mist aus der Bahn. Das ist ungesund. Auch nervlich. Und das Herz... Ohwei.

Nun muss ich das aber erstmal meiner Mama beibringen, wenn sie wieder im Lande ist.
Die wird sich freuen. Vorallem auch in Bezug auf Offenburg.
Sie wird denken, dass mich ja eine Woche alleine schon total überfordert hat, wie will ich dann alleine wohnen und auch noch studieren. Ha. Das gibt Diskussionen. Ich seh´s jetzt schon. Und bekomme - alleine vom Gedanken daran- schon Kopfschmerzen.

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